A truly scandalous statement by Father Schmidberger on the death of Bishop Williamson. It was published today in his weekly newsletter, which was sent by email on Monday February 3rd.
Automatic translation by Google
Bishop Williamson was English, a convert from Anglicanism, a very educated, linguistically gifted, intelligent and capable man. As such, he did a lot of good in the Society and this was the reason why Archbishop Lefebvre consecrated him as bishop on 30 June 1988 with the three other candidates.
However, certain weaknesses in him could not be overlooked, which, as they increased, ultimately led to his separation from the Society several years ago:
He had difficulty reconciling grace and nature. On the one hand, he was very willing to give credence to messages, apparitions and other supernatural phenomena; on the other hand, he tended towards a certain naturalism, giving politics and contemporary phenomena an excessive amount of space in his sermons and lectures.
We warned him on several occasions about his comments on the h0Ɩ0cαųst, but to no avail. This led to the unfortunate interview for Swedish television on November 1, 2008, which at the end of January 2009 labeled the Society in Germany as "fascist, anti-Semitic" etc., a label we had been struggling with for years.
His defiance of the Society's authorities ultimately made a separation inevitable.
God forgive him for the errors and confusion he caused in the years that followed with his Kyrie eleison comments, and even more so for his episcopal consecrations, which lacked and still lack any objective necessity and any sensus ecclesiae.
Rather, may God richly reward him for his previous merits. R.I.P.
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For those who understand German, here is the original text:
Bischof Williamson war Engländer, Konvertit aus dem Anglikanismus, ein sehr gebildeter, sprachbegabter, intelligenter und fähiger Mann. Als solcher hat er viel Gutes in der Bruderschaft bewirkt, und dies war der Grund, weswegen ihn Erzbischof Lefebvre am 30. Juni 1988 mit den drei anderen Kandidaten zum Bioschof konsekriert hat.
Doch konnte man gewisse Schwächen bei ihm nicht übersehen, die schließlich aufgrund ihrer Zu-nahme vor etlichen Jahren zu seiner Trennung von der Bruderschaft führten:
Er hatte seine Schwierigkeiten damit, Gnade und Natur zu verbinden. Einerseits war er sehr gern bereit, Botschaften, Erscheinungen und anderen übernatürlichen Phänomenen Glaubwürdigkeit zuzusprechen; andererseits neigte er zu einem gewissen Naturalismus, indem er der Politik und den Zeiterscheinungen einen übermäßigen Platz in seinen Predigten und Vorträgen einräumte.
Wir warnten ihn verschiedentlich wegen seiner Äußerungen zum h0Ɩ0cαųst; ohne Erfolg. So kam es am 1. November 2008 zu dem unglücklichen Interview für das schwedische Fernsehen, das Ende Januar 2009 der Bruderschaft gerade in Deutschland das Etikett "faschistisch, antisemitisch" etc. umgehängt hat, mit der wir jahrelang zu kämpfen hatten.
Seine Widersetzlichkeit den Autoritäten der Bruderschaft gegenüber machte schließlich eine Trennung unabdingbar.
Die Irrungen und Verwirrungen, die er in den folgenden Jahren durch seine Kyrie-eleison-Kommentare hervorgerufen hat, möge Gott ihm verzeihen, noch mehr seine Bischofskonsekrationen, die jeder objektiven Notwendigkeit und jedem sensus ecclisiae entbehrten und entbehren.
Möge Gott ihm vielmehr seine früheren Verdienste reichlich belohnen. R.I.P.