Like the rhythmical flow of rap, but hate the lyrics you usually find in America?

This is an example of what real German music is.






Rap is vile and meant to pervert the west. Burn it.

I'd listen to all of the above.

I think everyone agrees that classical music is culturally and artistically superior. But rap is popular music and not really comparable to classical. Classical music is made for grand occasions for a more refined audience, whereas popular music is mainstream and made for a more contemporary audience. It's easy to find Catholic choral music. It's easy to find classical music in general. It's near impossible to find a popular musician that sings Catholic songs.

I can understand what Matthew is trying to say. Every now and then I might find a foreign song with rap that is actually not unpleasant. One example I would make is the following, which, as far as my poor French understands, is clean and is about two friends apologizing for being inconsistent. Maybe someone with better French could correct me if wrong?

My point is that this particular music,and I qualify the use of the term, is such that it appeals to the lower instincts and passions of men. It is decadent and can in no way raise a man's soul mind to higher things and towards their natural end.

We are all corrupted by the toxic culture around us and this another example of that.

The problem with Mithrandylan's submission is that it gives a nod to the decrepit "gangsta rap" scene -- even if it's mocking it a bit. Imitation is the highest form of flattery.

Marteria, on the other hand, has nothing in common with the American rap scene.


Here is another one of my favorites: the first rap ever to start out, "Ja, ich bin ein großer Elefant" ("yes, I am a big elephant.")

And also the first rap to rhyme the word "Medulla Oblongata" (a medical term for a specific part of the brain).
Leave it to the Germans! hahaha



Ich fühl' mich an wie aus Elfenbein
Doch stell dich darauf ein, dass ich mich wehr'
Das Wasser kommt und wäscht all die Felsen rein
Und die Steine, die sich weigern, haben's schwer

Ja, ich bin ein großer Elefant
Ramm' meine Stoßzähne in dein hoch geliebtes Land
Eure primitiven unteren Zehntausend sehen Schwarz
Für den Jungen, der alles gibt für ein Stück Brot in seiner Hand
Bin in Todesangst geflohen, der Overkill begann
Kaum Strom, nur ein altes Telefon und mein Verstand
Wo ich wohn' lauern Glatzen mit Oberlippenbart
Ich will 'nen Whiskeycola, werd' mit Sojamilch empfangen
Lauf' jede Nacht ein paar Runden um den Block
Meine Hundelunge brennt, doch Wunden heilen
Werde hier nur akzeptiert, wenn ich da unten bleib'
Im Schutz der Dunkelheit

Langsam wird die Welt zu klein
Doch viele hier sind es nicht wert zu teilen
Sie jagen mich, sie wollen die Ersten sein
Doch wir sind nicht vom selben Stern, wir sind vom selben Stein
Langsam wird die Welt zu klein
Doch viele hier sind es nicht wert zu teilen
Sie jagen mich, sie wollen die Ersten sein
Ich werd' verfolgt, fühl mich an wie aus Elfenbein

Ja, damit sie mich besser verstehen
Rede ich ab jetzt mit Messern zwischen den Zähnen
An Silvester färben Raketen den Himmel so rot
Kann nicht schlafen, denn jetzt kommen die Erinnerungen hoch
Der erste Einschlag, meine Nachbarschaft brennt
Die Familien sind zerrissen und der Garten gesprengt
Blendgranaten, Soldaten - diese Straßen hier sind eng (so eng)
Jeder Wassertank verdreckt, doch die Waffe, sie glänzt
Kein Glaube, kein Schicksal, kein Zufall, kein Karma
Bin einfach nur gerannt, als die Kugeln zu nah waren
Hab' Jura studiert, mein Verstand Medulla Oblongata
Es wird schwer, ohne Bruder, ohne Vater

Langsam wird die Welt zu klein
Doch viele hier sind es nicht wert zu teilen
Sie jagen mich, sie wollen die Ersten sein
Doch wir sind nicht vom selben Stern, wir sind vom selben Stein
Langsam wird die Welt zu klein
Doch viele hier sind es nicht wert zu teilen
Sie jagen mich, sie wollen die Ersten sein
Ich werd' verfolgt, fühl mich an wie aus Elfenbein

Ich fühl' mich an wie aus Elfenbein
Doch stell dich darauf ein, dass ich mich wehr'
Das Wasser kommt und wäscht all die Felsen rein
Und die Steine, die sich weigern, haben's schwer